Marder

Marder sind ungebetene Gäste, die sich häufig auf dem Dachboden oder im Motorraum des Autos einnisten. Mit ihren starken Zähnen können sie hier erheblichen Schaden anrichten. Das Durchbeißen von Bremskabeln kann dabei sogar die Verkehrssicherheit des Autos beeinträchtigen. Wie Sie einen Befall erkennen von Bissspuren über Marderkot bis hin zum typischen Geruch und welche Mittel helfen. Dabei haben wir sowohl Produkte wie Sprays und Ultraschall als auch Hausmittel wie Essig oder Katzen- und Hundehaare unter die Lupe genommen.  >> Weiterlesen

Marder sind äußerst scheu und oft bekommen sie Betroffene gar nicht zu Gesicht. Es gibt jedoch Anzeichen, die dennoch auf einen Befall hindeuten. Neben verdächtigen Geräuschen gehört dazu auch der Kot der Tiere. Dabei lässt sich Marderkot recht eindeutig von Igelkot, Rattenkot und Waschbärkot unterscheiden. Wie das funktioniert, welche Gefahr von Marderkot ausgeht und wie er sich fachgerecht entfernen lässt.  >> Weiterlesen

Als Marderschreck kommen verschiedene Methoden zur Anwendung. Eine Möglichkeit bieten Elektroschockgeräte, die sich im Motorraum anbringen lassen. Eine andere Option besteht darin, Marder durch Ultraschall und Gerüche zu vertreiben. Diese lassen sich nicht nur für das Auto verwenden, sondern auch für den Garten und Dachboden. Doch welcher Maderschreck ist der beste? Was ADAC und Stiftung Warentest sagen.  >> Weiterlesen

Was die Marderabwehr angeht, kursieren viele Gerüchte. Hausmittel wie WC-Steine, Pfeffer und Chilipulver werden in Ratgebern oft angepriesen, helfen aber nicht wirklich. Eine zuverlässige Methode bietet Hochspannung. Das hat auch Stiftung Warentest herausgefunden. Erfahren Sie hier, was es bei der Abwehr von Mardern zu beachten gibt.  >> Weiterlesen

Die Marderfalle ist ein vielfach erprobtes Mittel, wenn es um die Bekämpfung von Mardern geht. Da der Steinmarder zu den geschützten Arten zählt, ist das Aufstellen einer solchen Falle ausschließlich Profis wie Jägern und Schädlingsbekämpfern erlaubt. Dabei kommen hierzulande ausschließlich Lebendfallen zum Einsatz. Was den Köder angeht, bietet sich ein breites Spektrum von Fleisch und Geflügel bis hin zu Nutella. Wichtig ist dabei, dass Anwender den Köder mit Handschuhen platzieren. Denn sollte dieser einen menschlichen Geruch annehmen, schreckt das die Tiere ab.  >> Weiterlesen