Ratten

Ratten können nicht nur massive Schäden an der Gebäudesubstanz verursachen, sondern sind auch Überträger von gefährlichen Krankheiten Hantavirus, Salmonellen oder Tollwut. Da die Schadnager ebenso lästig wie intelligent ist, gilt es bei der Auswahl der Bekämpfungsmittel strategisch vorzugehen. Welche Produkte und Hausmittel von Fallen über Giftköder und Ultraschall bis hin zu Essig und Backpulver. >> Weiterlesen

Spätestens dann, wenn Ratten im Garten am helllichten Tag zu sehen sind, gilt es zu handeln. Dann dann ist die Population so groß, dass die eigentlich nachtaktiven Tiere auf den Tag zur Nahrungssuche ausweichen müssen. Welche Mittel und Hausmittel helfen von Rattenfalle über Giftköder bis hin zu Essig. Erafhren Sie außerdem, ob eine Meldepflicht besteht und wie sich einem erneuten Befall vorbeugen lässt.                  >> Weiterlesen

Rattenfallen sind das Mittel der Wahl, wenn es um die Bekämpfung der Schadnager geht. Sie finden sowohl durch Privatleute als auch durch professionelle Schädlingsbekämpfer Anwendung. Welche Arten von Fallen für Ratten es gibt von Schlagfallen über Lebendfallen bis hin zu elektrischen Modellen und was die jeweiligen Vor- und Nachteile sind.                  >> Weiterlesen

Das Hantavirus, Salmonellen, Typhus, Leptospirose – Die Liste der Krankheiten, die der Kontakt mit Rattenkot verursachen kann, ist lang. Der richtige Umgang mit den Ausscheidungen der Schädlinge ist deshalb unabdingbar. Dabei geht es zunächst einmal festzustellen, ob es sich um die Ausscheidungen einer Wanderratte oder Hausratte handelt. Wie sich diese unterscheiden, was es beim Beseitigen zu beachten gibt und wie lange der Kot infektiös ist.  >> Weiterlesen

Professionelle Schädlingsbekämpfer setzen bei der Rattenbekämpfung zumeist auf eine Kombination aus Rattenfallen und Gift. So gibt es immer einige „fallenscheue“ Nager, die jede Rattenfalle meiden. Doch im Umgang mit Rattengift ist Vorsicht geboten. So ist es auch für andere Organismen wie Menschen und Haustiere hochgiftig. Welche zwei Arten von Rattengift es gibt, ob es sich selbst herstellen lässt und wie es Betroffene richtig und sicher anwenden.   >> Weiterlesen

Hierzulande sind vor allem zwei Arten von Ratten anzutreffen: Die Hausratte und die Wanderratte. Letztere nistet sich anders als Hausratten zumeist nicht in Gebäuden, sondern in Gärten, Gartenhäusern oder Tierställen ein. Hier graben sie oft Erdlöcher, in denen sie Unterschlupf finden. Unabhängig davon lassen sich die beiden Rassen anhand verschiedener Kriterien unterscheiden. So ist die Wanderratte deutlich größer als Hausratten. Hinweise auf einen Befall geben Nage- und Kotspuren ebenso wie Schmierspuren.   >> Weiterlesen

In Deutschland ist die Hausratte deutlich seltener anzutreffen als ihre nahe Verwandte, die Wanderratte. Anhand der Optik lassen sich die beiden Rattenarten recht gut unterscheiden. So ist die Hasratte kleiner, besitzt zumeist einfarbiges und dunkleres Fell und hat einen längeren Schwanz. Stellen Betroffene einen Befall fest, gilt es entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. So gelten die unliebsamen Schadnager als Krankheitsüberträger und können auch erhebliche Schäden an der Gebäudesubstanz verursachen.   >> Weiterlesen

Bei der Anwendung von Giftköder empfiehlt sich dringend die Verwendung einer Köderbox. Diese hilft dabei, zu verhindern, dass Kinder, Haustiere oder Nicht-Ziel-Wildtiere an den Rattenköder gelangen. Beim Kauf sollten Anwender darauf achten, dass sich die Box abschließen lässt. Das schützt sie zusätzlich davor, dass sie unbefugte öfnnen. Darüber hinaus empfiehlt es sich auf Modelle mit Metallspießen zu setzen. Auf diese lassen sich die Giftköder aufspießen. Das verhindert, dass es zur Verschleppung des Rattengiftes kommt.   >> Weiterlesen

Geht es um Rattenköder, sind zwei Arten zu unterscheiden. Zum einen gibt es Giftköder, zum anderen Lockmittel für Rattenfallen. Bei Giftködern handelt es sich um Blutgerinnungshemmer. Diese fressen die Ratten und erleiden innere Blutungen, die schließlich zum Tod der Schädlinge führen. Bei Ködern für Fallen eignen sich hingegen Hausmittel. Besonders gerne mögen Ratten beispielsweise Erdnussbutter und Nutella.   >> Weiterlesen

Ratten sind sehr widerstandsfähige und intelligente Schädlinge. Das macht die Bekämpfung komplex. Zumeist kommt bei der Rattenbekämpfung eine Kombination aus mehreren Mittel zum Einsatz. Hier macht es Sinn auf die Expertise eines Schädlingsbekämpfers zu setzen. Letzterer weiß, worauf es bei der Bekämpfung ankommt und verfügt über Mittel, die Privatpersonen so nicht zugänglich sind. Was ein Kammerjäger kostet hängt vor allem vom Ausmaß des Befalls und der Größe der betroffenen Fläche ab.   >> Weiterlesen